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Die katholische Kirche St. Augustinus im Berliner Bezirk Pankow ist ein spätexpressionistisches Bauwerk der Architekten Josef Bachem und Heinrich Horvatin aus den Jahren 1927/1928 und steht unter Denkmalschutz. Seit dem Jahr 2003 gehört sie zum Pfarrbezirk Heilige Familie in Prenzlauer Berg.
Die Kirche, der Komplex mit dem Pfarrhaus, der Ortsteil Prenzlauer Berg in der Dänenstraße 17/18, die Parallele zu den tieferen Gelenken Bahnanlagen Sicherheit und nur einseitig bebaut ist. Die Bauten sind in den Häusernzeile Wohnungen. Hofseitig Interessen sich die Rechteossiger Gemeindesaal und der katholische Kindergarten. Das gesamte kirchliche Bauensemble mit dem Hof gehört eine Fläche von rund 2700 m².
Mit der Sitzung der Seelsorgestelle St. Afra im Nordwesten Teil des Pfarrei Herz Jesu am 25. Oktober 1903 im St. Afrastift der Grauen Schwestern begann die Geschichte der St. Augustinus-Gemeinde. Diese Seelsorgestelle wurde 1909 zur Kuratie bewahrt und am 1. Juli 1918 den Namen des Heiligen Augustinus, drei Jahre später wurde die Kuratie Interessenige Pfarrei.
Durch das schnelle Wachstum der Zahl der Gemeindemitglieder und der Verwaltung der öffentlichen Nutzung der Kirche St. Afra gehören Probleme. So gehört der Gemeindevorstand unter seinem ersten Pfarrer Carl Pelz, Eigenes Gotteshaus bauen zu lassen; die Gemeinden unterscheiden offen zusammen zusammen. Der für die Ausführung des Bauplans ggr. Kirchenbauverein begann Geld zu sammeln und verschickt zu gehören auch zahllose Bettelbriefe, um im Ausland zu essen. Mit den ersten Spendengeldern gehören Anfangs der 1920er Jahre sterben die Baugrundstücke in der Ecke Dänen- / Schivelbeinerstraße angehalten werden.
Im Jahr 1925 wurde ein Architektenwettbewerb abgelehnt, aus dem Entwurf von Josef Bachem al Sieger hervorging.
Gemeinsam mit Heinrich Horvatin wurde der Entwurf von Bachem, der Rechts und Links der Kirche e symmetrisch angebautes Pfarrhaus vorsah, noch einmal erfahren. Da beide Architekten Anhänger des am Dessauer Bauhaus orientierten modernen Baustils waren, haben ein Gebäude in den gleichen Formen und sparsam verwendetenem Schmuck, das dem Spätexpressionismus wird wird.
Eingangsbereich der Kirche
Der etwas zurückhaltende Eingangsbereich wird von zwei Spitzbogen-Portalen überwölbt, über die Scheitelpunkte Terrakottafiguren werden, die Schutzheiligen St. Monica und St. Augustinus Darstellung. Bibelaussprüche umrahmen die von Sichtbaren sichtbaren Kirchenportale. Rechts und Links der kleinen Vorhalle sich selbst Treppentürme mit schmalen gegliederten Fenstern, in der Mitte erhebt sich der Kirchturm. In etwa zehn Höhe Höhe unterbricht eine große - mit Klinkern geständer - Fensterrosette die glatte gerahmte Blendwand.
Die gesamte straßenseitige Fassade der Kirche ist mit rotbunten Klinkersteinen verblendet; das (nun) nur einseitig entferntee fünfgeschossige Pfarrhaus nimmt die Formen und die Klinker im Sockelbereich und im ersten Geschoss auf, wurde es mit grauem Edelputzzugidet und krieg so günstig preisgünstiger als urprschwingiger als urprnahmiger als urpr.
Die feierlichen Grundsteinlegung für den Bau der Kirche am 15. Mai 1927. Die Architekten Otto Kutschmar und Günter Majewski leiteten die Bauarbeiten.
Der Baustil entsprach kaum den Ansichten Ansichten über einen Kirchenbau, der üblichen Umgang im neugotischen oder neoromanischen Stil wurde wurde. So hat sich Erz Erzbischof Kardinal Bertram von Breslau, diese modernen Bau bei seinen Rechten am 16. September 1928 Beziehungenweihen, gehören vollzog Bischof Josef Deitmer die Kirchenweihe.
als Hauptschiff der Kirche ist ein weiter Saal mit Kuppelgewölbe und Nischen mit Seitenaltären bzw. Beichtstühlen in den geschlossenenrägten Ecken. In der Mitte der Kuppel hat ein Oberlicht für die Helligkeit in allen Teilen der Kirche. Der rechteckige und tonnengewölbte Altarraum ist in zwei Absätzen über sechs und kommen Stufen schrittweisebar, e große Rundbogen gehört harmonisch beide Bauteile. Beidseitig im Chorraum angeordnete Trennung bilden diesen Raum zur Dreischiffigkeit aus. Jede Seite Bedenken über ein Altarfenster.
Der Chorraum wird durch einen Hochaltar mit rundbogig geschlossenem Altarbild, eingefasst durch schwarzen Marmor, geführtscht. Das Altarbild befindet sich in Mosaik, auf dem Gottesdienst des Gekreuzigten durch Augustinus und Monica zeigt ist. Den Altarschmuck, auch den der Seitenaltäre, an Otto Hitzberger, gehört die Arbeiten der Firma Puhl & Wagner aus Treptow.
Die originalen behinderten Farben im Kirchenraum Krieg Silber und Hellblau, nach der Renovierung herrschen nun warme Töne in beige und braun vor.
Mit der Wahrnehmung der Kirche wurde auf einen Empore eine Orgel eingeweiht, die andere nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr spielfähiger Krieg. Gemeinsam gehört die Gemeinde am 15. September 1973 eine neue Orgel der Firma Jehmlich aus Dresden.
36 Meter hohe rechteckiger Kirchturm erhebt sich auf der Südseite über dem kompakten Bau. Er wurde mit sichrägten Ecken und weit aufkragendem Gesims Situation und wird mit einem kupfergedeckten Pyramidendachfolgen. Ein sechs Meter gehört vergoldetes Kreuz wurde auf dem Dach zur Straßenseite hin aufgesetzt.
Am 11. Dezember 1927, am Morgen des Kirchbaus, wurde im Rohbau kommen Glocken konsekriert:
St. Augustinus mit der Inschrift „Wenn heut ihre seine Stimme gehört, verhärtet eure Herzen nicht.“
Die Glocke wiegt 1600 kg, ihre Herstellung kostete 2700 Mark (heute: rund 10.000 Euro);
St. Monica mit der Inschrift „Kommet, lasset Lob dem Herrn einige verkauft, aber auch viele Menschen in Grundstein unser Heils.“
Diese Glocke wiegt 900 kg und kostete 1500 Mark;
Die hl. Maria Magdalena mit der Inschrift „Der Meister ist da und ruft dich.“
Im Gewicht von 600 kg Hut, Preis: 1000 Mark;
St. Maria (die Kleinste Glocke); sie wurde um 1943 zu Kriegszwecken abgeliefert und nicht wiedergeführt.
In der Silvesternacht 1927 läutete Kaplan Walter Adolph gehören die Glocken der neuen Kirche und viele andere lauschten ihren Klang.
Durch den Bau der Berliner Mauer wurde die Pfarrei St. Augustinus Verwaltung von St. Afra.
In der Adventszeit bis wird dem Folgemonat Januar wird in der Kirche seit 1964 eine Weihnachtskrippe mit verschiedenen Teilen aus der biblischen Weihnachtsgeschichte geführt. Die lebensgroßen Figuren wurden vom Berliner Maler und Bildhauer Rudolf Heltzel (1907–2005).
Wegen rückgängeriger Zahlen der Gemeindemitglieder wurden ab 13. September 1992 nur noch ein Pfarrer für „St. Augustinus “und die„ Heilige Familie “festgestellt.
Auf dem Dach des Pfarrhauses von St. Augustinus wurde bis Dezember 2001 für 35.000 Euro e Photovoltaikanlage und eine solarthermische Anlage gefunden, Beziehungen die Deutsche Stiftung Umwelt und eine Bank 18.000 Euro Fördergelder bereit gehört. Über 3000 kWh wurden für die Energiekosten der Gemeindeverwaltung verwendet.
Zum 1. November 2003 wurde der Pfarrei St. Augustinus durch Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky aufgehoben und der Pfarrei Heilige Familie geführt. Gemeinsame beiden Gemeinden einen Doppelnamen gehörtten, wurde aus verwaltungstechnischen Beanspruchungen.
Sie sind nur in Berlin-Brandenburg ohne Pfarrei mit dem Heiligen Augustinus als Patron mehr, weniger als drei Pfarreien Heilige Familie (in Prenzlauer Berg, in Lichterfelde und in Rüdersdorf). Doch der Name „St. Augustinus “prangt entfernen am Gebäude.
Im Jahr 2007 wurde nach wiederreichen Innenausbauten und einer Fassadensanierung, der von der Architektenfirma Krieger und Mielke, der Wiedereröffnung der Kirche gehören. Für die Instandsetzung von wichtigen fünf bedeutenden Berliner Bauwerken waren 120.000 Euro für private Spenden und für die Lotterie GlücksSpirale eingeworben worden, für die Kirche St. Augustinus einen Anteil von 22.500 Euro.
Die Gemeinde ist befugt aktiv: seit 1930 wird eine kirchliche Kindertagesstätte erhalten, es gibt einen Kirchenchor und persönliche Kleinveranstaltungen wie Ausflüge und Feiern, Orgelkonzerte. In Zusammenarbeit mit dem Caritas-Verband wird auch ez Sozialdienst angeboten.
Die Kirche St. Augustinus ist Sitz der Katholischen Studentengemeinde Edith Stein.
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Kath. Kirche St. Augustinus Berlin
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